Niemand möchte natürlich einen Google-Penalty.
Die Folgen einer manuellen Maßnahme können verheerend sein, wie
- verloren gegangene organische Sichtbarkeit,
- Traffic,
- und Einnahmen.
Was sollten Sie tun, wenn Sie von Google mit einer manuellen Maßnahme bestraft worden sind.
Dieser Frage möchte ich in diesem Beitrag auf den Grund gehen.
Aber zuerst klären wir den Unterschied zwischen Algorithmus und Penalty.
Algorithmus vs. Penalty.
Es gibt eine Menge Fehlinformationen über Google Penalties. Am häufigsten werden der Google-Algorithmus mit einem Penalty verwechselt.
Hochkarätige Updates wie Penguin und Panda sind keine Strafen, sondern Algorithmen. Algorithmen basieren auf einer Reihe von Regeln und Berechnungen, um automatisch das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Im Falle von Panda und Penguin besteht das Endspiel für Google darin, Webseiten in den Suchergebnissen zu belohnen, die Ihren „Qualitätsstandards“ entsprechen, wie sie in den Webmaster-Richtlinien definiert sind.
Google beschäftigt zahlreiche Mitarbeiter, um Webseiten manuell zu überprüfen und zu bewerten, die in den Suchmaschinen stark sichtbar sind, aber nicht den Qualitätsrichtlinien von Google entsprechen.
Auf der falschen Seite eines Algorithmus zu stehen, „fühlt“ sich sicher wie eine Strafe an. Das Endergebnis kann das gleiche sein – ein riesiger und manchmal verheerender Verlust an organischem Traffic.
Es ist wichtig, den Unterschied zu verstehen, ob Ihre Website von einer manuellen Maßnahme betroffen ist oder Änderungen am Algorithmus auftreten. Jede nach Ursache sollten andere Maßnahmen zur Behebung des Problems ergriffen werden.
Der bemerkenswerteste Unterschied im Umgang mit einem Penalty gegenüber dem Umgang mit einem algorithmischen Ereignis ist die Notwendigkeit und Möglichkeit, direkt mit Google zu interagieren.
Eine Website, die von Google bestraft wird, erhält einen manuellen Aktionsbericht über die Google Search Console. Sobald der festgestellte Verstoß behoben ist, wird es erforderlich, die Ursachen des Problems sowie die Lösung in einem Überprüfungsantrag zu erläutern.
Umgekehrt gibt es keine Notwendigkeit (oder Fähigkeit), einen Überprüfungsantrag einzureichen, um einem algorithmischen Herabfallen zu entgehen.
In dem folgenden Beitrag werde ich jede einzelne mögliche manuelle Maßnahme von Google erläutern und Ihnen auch Schritte aufzeigen, wie Sie diese wieder aus der Welt schaffen können.
Cloaking und betrügerische Weiterleitungen.
Cloaking ist der Vorgang, bei dem den Nutzern andere Seiten angezeigt werden als bei Google. Betrügerische Weiterleitungen oder Sneaky Redirects leiten Nutzer auf eine andere Seite um, als sie Google angezeigt wird. Beide Handlungen verstoßen gegen die Webmaster-Richtlinien.
Diesen Penalty gibt es in zwei Formen:
- teilweise Übereinstimmungen, die Teile Ihrer Website betreffen,
- standortweite Matches, die sich auf Ihre gesamte Website auswirken.
Behebung.
- Navigieren Sie zur Google Search Console > Crawling > Abruf wie Google und entfernen Sie anschließend betroffene Webseiten.
- Vergleichen Sie den Inhalt Ihrer Webseite mit dem von Google abgerufenen Inhalt.
- Lösen Sie alle Variationen zwischen den beiden auf, damit sie am Ende gleich sind.
- Checken Sie alle Redirects und entfernen Sie diese:
- Senden Sie Benutzer an ein unerwartetes Ziel
- Bedingte Umleitung (z.B. nur Umleitung von Nutzern, die von einer bestimmten Quelle stammen).
- Sind ansonsten „sneaky“ bzw. „betrügerisch/hinterhältig“.
- Senden Sie nach dem Lösen der Probleme den Überprüfungsantrag weg.
Tipp: Diese Art von Umleitungen werden oft von CMS-Plugins erstellt, können sich in Ihrer .htaccess-Datei befinden oder in JavaScript geschrieben werden.
Cloaking: Verstoß gegen den ersten, freien Klick.
Dieser Cloaking Penalty wird gegen Webseiten verhängt, die den vollen Content für Google anzeigen, aber den Content, der für Benutzer sichtbar ist, einschränken. Eine Website entspricht nicht den Richtlinien, wenn sie von den Benutzern verlangen, sich zu registrieren, zu abonnieren oder anzumelden, um den vollständigen Content zu sehen.
Dies ist eine weitere Strafe, die in zwei Formen vorkommt:
- teilweise Übereinstimmungen, die Teile Ihrer Website betreffen.
- Seitenweite Matches, die sich auf Ihre gesamte Website auswirken.
Behebung.
- Die Inhalte, die den Nutzern aus den Diensten von Google angezeigt werden, müssen mit denen von Google übereinstimmen. Nehmen Sie alle notwendigen Änderungen vor, um die Konformität zu gewährleisten.
- Senden Sie nach der Behebung des Problems einen Antrag auf Überprüfung.
Tipp: Nutzen Sie die Google-Richtlinie „First Click Free“. Ermöglichen Sie es Nutzern, einen vollständigen Artikel auf Ihrer Website ohne Registrierung, Abonnement oder Anmeldung anzuzeigen, wenn Sie von den Diensten von Google kommen.
Vom Cloaking betroffene Bilder.
Das Cloaking gilt auch für Bilder. Zum Beispiel, wenn man Bilder anbietet, die
- von einem anderen Bild verdeckt werden,
- anders als das bereitgestellte Bild sind,
- Benutzer von dem Bild wegleiten.
Das alles fällt unter Cloaking.
Bebehung.
- Zeigen Sie Google genau das gleiche Bild wie den Nutzern Ihrer Website.
- Senden Sie nach der Behebung des Problems einen Antrag auf Überprüfung.
Tipp: Überprüfen Sie alle Plugins, die Sie installiert haben, um sicherzustellen, dass sie kein Problem mit dem Cloaking von Bildern verursachen.
Gehackte Seiten.
Hacker sind ständig auf der Suche nach Lücken in WordPress und anderen CMS, um bösartige Inhalte und Links einzubringen. Dies erfolgt häufig so, dass es schwer zu finden und zu beheben ist.
Wenn Google dies feststellt, wird eine Benachrichtigung über „diese Seite wird gehackt“ in das Suchergebnis nach betroffenen Seiten eingefügt. Dies führt oft zu einer Degradierung in den organischen Suchergebnissen.
Behebung.
- Kontaktieren Sie Ihren Webhoster und bauen Sie ein Support-Team auf.
- Isolieren Sie Ihre Website, um weitere Schäden zu vermeiden.
- Verwenden Sie die Search Console, um den Hacking-Typ zu identifizieren.
- Bewerten Sie den Schaden bei Spam oder Malware.
- Identifizieren Sie die Schwachstellen, um herauszufinden, wie der Hacker reingekommen ist.
- Bereinigen Sie Ihre Website, um die Schwachstelle zu schließen, die den Hacker hineingelassen hat.
- Fordern Sie eine Überprüfung an und bitten Sie Google, Ihre Hacker-Etikettierung zu überdenken.
Tipp: Seien Sie proaktiv. Sorgen Sie immer ein sauberes und aktuelles Backup Ihrer Website. Installieren Sie die Sicherheitsfunktionen der Website auf Ihrer Website. Wenn Sie technologisch herausfordernd sind, verwenden Sie zum Schutz eine Sicherheitsplattform wie Sucuri.
Versteckter Text und Keyword Stuffing.
Die Überschrift sagt alles. Google hat festgestellt, dass Ihre Webseite versteckten Text enthält oder ein Problem mit Keyword Stuffing vorliegt.
Dies ist ein Penalty, welches in 2 Formen vorkommt:
- teilweise Übereinstimmungen, die Teile Ihrer Website betreffen,
- Seitenweite Matches, die sich auf Ihre gesamte Website beziehen.
Behebung.
- Navigieren Sie zur Google Search Console > Crawling > Abruf wie Google und entfernen Sie anschließend Seiten von den betroffen Bereichen Ihrer Website.
- Suchen Sie nach Text, der die gleiche oder ähnliche Farbe wie der Textkörper der Website hat.
- Suchen Sie nach versteckten Text mithilfe von CSS-Styling oder Positionierung.
- Entfernen oder erneuern Sie versteckten Text, so dass dieser für einen menschlichen Benutzer offensichtlich ist.
- Korrigieren oder entfernen Sie Absätze von wiederholten Wörtern ohne Kontext.
- Korrigieren Sie Titel- und Alt-tags, der Zeichenketten von wiederholten Wörtern enthält.
- Entfernen Sie alle anderen Instanzen vom Keyword-Stuffing.
- Senden Sie einen Antrag auf Überprüfung, nachdem Sie diese Probleme behoben haben.
Tip: Verwechseln Sie Tabbed-Content oder JS-Dropdowns nicht mit verstecktem Text. In einer zunehmend mobilen Welt sind das durchaus akzeptable Möglichkeiten, um Inhalte zu einer Seite hinzuzufügen.
Purer Spam.
Im Gegensatz zu vielen anderen Penalties kann niemand auf Unwissenheit plädieren, wenn es um diese geht. Es ist für Webseiten gedacht, die sich agressiv an einer Kombination von Spam-Methoden beteiligen, einschließlich der Verwendung von automatisierten Kauderwelsch, Scraped-Content und Cloaking, unter anderem wegen gravierender Verstöße gegen die Richtlinien von Webmaster.
Dies ist ein weiterer Penalty, der in zwei Formen vorkommt
- teilweise Übereinstimmungen, die Teile Ihrer Website betreffen,
- seitenweite Übereinstimmungen, die sich auf Ihre gesamte Website auswirken.
Behebung.
- Wenn dies das erste Vorgehen ist, sollten Sie sich zusammensetzen und die Webmaster-Richtlinien von Google befolgen.
- Senden Sie nach der Behebung der Probleme den Überprüfungsantrag an Google.
Tip: Wenn dies die zweite Offensive ist, schalten Sie sie aus und beginnen Sie von vorne. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Google Ihnen eine weitere Chance geben wird, nachdem Sie schon das Vertrauen missbraucht haben.
Spammige Free-Hoster.
Es gibt so etwas wie „kostenloses Hosting“ nicht. Was im Voraus an Hosting-Gebühren eingespart werden kann, wird durch spamminge Ads und wenig Trust seitens Google wieder völlig zunichte gemacht. Google hat mit manuellen Maßnahmen gegen ganze Hosting-Dienste gedroht. Es macht keinen Sinn, dieses Risiko einzugehen.
Behebung.
- Migration auf „Name Brand“ Shared Hosting.
- Senden Sie nach der Behebung des Problems Ihren Überprüfungsantrag weg.
Tip: Vermeiden Sie „kostenloses Hosting“ und investieren Sie die wenigen Euros per anno für Shared Hosting.
Spammiges strukturiertes Markup.
Wenn Sie die Richtlinien für Rich Snippets und Markup-Inhalte, die für Benutzer unsichtbar sind, oder Markup irrelevante oder irreführende Inhalte nicht befolgen, werden Sie bestraft. Diese Strafe gibt es auch in 2 Formen:
- Teilweise Übereinstimmungen, die Teile Ihrer Website betreffen.
- Webseitenweite Matches, die sich auf Ihre gesamte Website auswirken.
Behebung.
- Aktualisieren Sie vorhandene Markups oder entfernen Sie alle Markups, die gegen die Richtlinien von Google für Rich Snippets verstoßen.
- Senden Sie eine Überprüfungsanfrage, nachdem Sie diese Änderungen vorgenommen haben.
Tip: Widerstehen Sie der Versuchung und befolgen Sie die Richtlinien.
Thin Content mit geringer oder gar keinem Nutzen.
Gering qualitative oder flache Seiten, die diesen Penalty auslösen, kommen in der Regel in Form von
- automatisch generierter Content.
- Schlanke Affiliate-Seiten mit OEM-Beschreibungen, ohne Mehrwert und/oder ohne eindeutige Informationen.
- Scraped-Content von anderen Webseiten.
- Geringe Qualität von Blog-Posts.
- Doorway-Pages.
Dies ist ein weiterer Penalty, welcher in zwei Formen vorkommt:
- teilweise Übereinstimmungen, die Teile Ihrer Webseite betreffen.
- Webseitenweite Matches, die sich auf Ihre gesamte Website auswirken.
Behebung.
- Identifizieren und entfernen Sie automatisch oder per Webspinning generierte Inhalte.
- Identifizieren Sie Affiliate-Seiten, die keinen Mehrwert über das hinaus bieten, was der Hersteller oder Händler anbietet. Entfernen Sie diese Seiten oder gestalten Sie daraus Seiten, die einen Mehrwert bieten.
- Verwenden Sie eine Software zur Erkennung von Duplicate Content, um Inhalte zu identifizieren, die an anderer Stelle im Web gefunden werden. Entfernen und/oder ersetzen Sie diesen Content.
- Identifizieren Sie Inhalte mit geringer Wortzahl und gestalten Sie diese Webseiten um, um durch mehr Text mehr Nutzen und Informationen zu bieten.
- Identifizieren und entfernen Sie Doorway-Pages.
- Senden Sie nach Behebung der Probleme Ihren Überprüfungsantrag weg.
Tip: Investieren Sie Zeit und Ressourcen in die Erstellung von Inhalten, die sowohl einzigartig als auch nützlich sind.
Unnatürliche Links zu Ihrer Webseite.
Dies ist bei weitem der häufigste Penalty. Die Grundursache ist immer die gleiche: Kauf von Links und/oder Teilnahme an Link-Programmen zur Steigerung der organischen Sichtbarkeit. Dies ist ein klarer Verstoß gegen Google`s Richtlinien gegen Webmaster.
Behebung.
- Laden Sie die Links zu Ihrer Website von der Google Search Console herunter.
- Überprüfen Sie diese Links, um festzustellen, welche gegen die Verlinkungsrichtlinien verstoßen könnten.
- Entfernen oder ergänzen Sie ein rel=“nofollow“-Attribut zu nicht konformen Links.
- Verzichten Sie auf Links, die Sie nicht selber wieder entfernen können.
- Senden Sie abschließend Ihre Überprüfungsanfrage weg.
Tip: Investieren Sie Zeit und Ressourcen in den Aufbau von Linksauf die richtige Weise und vermeiden Sie Link-Schemata.
Unnatürliche Links von Ihrer Webseite.
Google liebt es, Webmaster für den Kauf von Links zu bestrafen. Tatsächlich sind alle Links, die für den Hauptzweck der Manipulation von Suchrankings existieren, reif, eine manuelle Maßnahme auszulösen. Im Google-Sprachgebrauch werden diese als „unnätürliche, künstliche, irreführende oder manipulative ausgehende Links“ bezeichnet.
Dies ist ein weiterer Penalty, welcher in zwei Formen auftritt:
- Teilweise Übereinstimmungen, die Teile Ihrer Webseite betreffen.
- Webseitenweite Matches, die sich auf Ihre gesamte Website auswirken.
Behebung.
- Entfernen oder ändern Sie diese Links, indem Sie ein rel=“nofollow“-Attribut hinzufügen, damit sie den PageRank nicht mehr beeinflussen.
- Schicken Sie anschließend eine Überprüfungsanfrage weg.
Tip: Gehen Sie bei der Bereinigung dieser Links großzügig vor. Google hat Hunderttausende dieser Penalties gehandhabt und kommt Ihnen (fast) immer zur Schliche. Sie schaden nur sich selber.
Nutzergenerierter Spam.
Kennen Sie diese täglichen Spam-E-Mails, die billige SEOs und Ergebnisse auf der ersten Seite bieten? Sie können diesen Black-Hat-SEOs danken, dass Sie jetzt diese Probleme haben.
Nutzergenerierter Spam findet sich in der Regel in Foren, Kommentaren, Gästebuchseiten und Benutzerprofilen. Auch dieser Penalty kommt in 2 Formen vor.
- Teilweise Übereinstimmungen, die Teile Ihrer Webseite betreffen.
- Webseitenweite Matches, die sich auf Ihre gesamte Website auswirken.
Behebung.
- Identifizieren Sie Seiten, auf denen Benutzer Kommentare hinterlassen können.
- Suchen Sie nach Spam in
- Anzeigen, die sich als Kommentare darstellen.
- Kommentare, die nicht relevante Links enthalten.
- Spammy Nutzernamen wie „Günstiges Viagra“
- Automatisch generierte, allgemeine oder nicht thematische Kommentare.
- Entfernen Sie alle spammigen und unangemessenen Inhalte.
- Verhindern Sie, dass unmoderate Inhalte auf Ihrer Webseite erscheinen.
- Versenden Sie anschließend Ihren Überprüfungsantrag, damit Sie (wieder) eine saubere Seite haben.
Tip: Seien Sie proaktiv. Lassen Sie nicht zu, dass unmoderate benutzergenerierte Inhalte auf Ihrer Website erscheinen.
Nicht mehr aktuelle Jobangebote.
Der beste Weg, um eine Stellenausschreibung in Google auffällig zu platzieren, ist die Verwendung von strukturierter Daten. Die Suchmaschine nimmt diese Daten, aggregiert sie und zeigt sie anschließend oben auf ihrer Suchergebnisseite an.
Es gibt zwei Möglichkeiten, dies zu erreichen
- Direkte Integration: Verwenden Sie strukturierte Data Markups für die Stellenausschreibung auf ihrer eigenen Website, wenn Sie einen Job bewerben,
- Verwenden Sie eine Website eines Drittanbieters: Alle großen Jobseiten (Monster, Career Builder etc.) verwenden strukturierte Data Markups für die Stellenausschreibung.
Die Gefahr beim Posten auf Ihrer eigenen Website besteht darin, dass Sie sich einer möglichen Strafe aussetzen, wenn Sie eine abgelaufene Stellenausschreibung nicht entfernen.
Dies steht im Einklang mit der Mission von Google, eine gute User Experience zu bieten. Die Anzeige abgelaufener Stellen steht im Widerspruch zu diesem Ziel – und ist leicht zu erkennen. Wenn Sie den strukturierten Data Markup der Stellenausschreibung verwenden, müssen Sie diesen aktuell halten.
Behebung.
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
- Entfernen Sie das strukturierte Data Markup vom JobPosting von der Seite.
- Entfernen Sie die Seite vollständig (so dass sie einen Statuscode 404 oder 410 zurückgibt).
- Fügt der Seite einen Noindex-Meta-Tag hinzu.
- Stellen Sie sicher, dass die Eigenschaft validThrough gefüllt ist und in der Vergangenheit liegt.
Tip: Vermeiden Sie unbedingt spammiges Data Markup.
Sie sollten auf jeden Fall keine Spielchen mit Google treiben. Wenn Sie eine nachhaltige Webpräsenz aufbauen möchten, müssen Sie die Google Webmaster Richtlinien kennen, verstehen und befolgen.
Widerstehen Sie der Versuchung sich durch illegale Vorgehensweisen einen Vorteil zu verschaffen. SEO ist ein Marathon und kein Sprint.
Vielen Dank für Ihren Besuch.
Hinterlasse einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar schreiben zu können.